Heute zu Gast: Nic von luzia pimpinella
Sie bloggt über ihre Reisen, DIYs, Rezepte, Fotografiertes und ihr buntes Familienleben.
Ihre Fotos sprechen eine wunderbare Sprache – großartig erklärt hat sie ihre Art zu fotografieren in diesem Urlaubsfotografie-Post. Der verrückteste DIY-Lampenschirm, der mir bisher untergekommen ist, muss eine Ewigkeit in der Herstellung gedauert haben – ich kann noch immer nur darüber staunen. Ganz lange nehme ich mir übrigens schon vor, diese Diamanten nachzubasteln – irgendwann… Und wirklich empfehlen [weil schon mehrmals nachgemacht] kann ich Euch diesen Garnelensalat.
Jetzt aber wird’s süß! Und ich bekomme ein wenig Fernweh… Hach Hamburg, wir sehen uns bald wieder…
Moin Moin, ihr Lieben!
Huch, ungewohnte Töne, oder? Ich weiß, es geht hier bei Annette ja sonst eher zünftig bajuwarisch zu, aber wenn ich schon einmal als Babypausen-Vertretung hier bin, dachte ich, ich bringe zur Abwechlung mal eine hanseatische Brise mit. Und zwar eine, die köstlich nach Kaffee und Kuchen duftet! Ich nehme Euch mit auf eine Kaffeklatsch-Runde durch meine liebsten Hamburger Cafés…
Wir starten im charmanten Karolinenviertel, wo wir nach einem Bummel durch die süßen, kleinen Läden und Boutiquen, ein mintgrünes Päuschen in Gretchens Villa einlegen. Hier gibt es nicht nur Kuchen-Leckereien sondern auch ein tolles Frühstück und eine wechselnde Mittagskarte mit Herzhaftem. Bei schönem Wetter könnt Ihr herrlich draußen sitzen!
Außerdem besuchen wir den Kult-Konditor Herr Max in meiner Hamburger Lieblingsecke, dem Schanzenviertel. Das kleine Café mit einer traumhaften Torten- und Kuchenauswahl war früher mal ein Milchgeschäft und glänzt noch mit den Kacheln von 1905. Ein echtes Sahnestückchen.
In der Rehbar sitzt Ihr ganz gemütlich unter einer goldenen Decke mit üppigen Kronleuchtern. Uns zieht es vor allem an kalten Tagen hierher… der Kaffee wärmt von innen und die kuschlige, aber gediegene Atmosphäre von außen. Danach kann man dann wieder im hübschen Stadtteil Ottensen auf Shoppingtour gehen.
Auf der Suhe nach einem ganz kassischen Hamburger Gebäck, werdet Ihr im Café Schmidt direkt an der Elbe fündig. Dort bekommt ihr die Hanseaten ganz unklassisch mit schickem, blauen Anker, anstatt in rosa-weiß, und natürlich noch andere handgemachte Leckereien. Und wenn ihr Euch dann gestärkt habt, könnt Ihr Euch die Kalorien bei einem Speziergang am Wasser direkt wieder ablaufen.
Vielleicht habe ich Euch ja Appetit gemacht und Ihr schaut bei Eurem nächsten Besuch in der Hansestadt mal auf ein Käffchen vorbei? Ich verabschiede mich und reiche der lieben Annette schnell noch einen Koffeinfreien rüber. Es war schön hier zu Gast gewesen zu sein. In Hamburg sagt man… Tschüss!
5 Kommentare
Frau Hamburg
15. November 2013, 09:34Danke für die Tips !!
Gretchens Villa kannte ich noch nicht. Also ab ins Karoviertel!!
Café Schmidt liebe ich total.
Vor allem, weil man direkt davor parken kann 😉
Yna
15. November 2013, 10:14Für deine Tipps muss ich mir bald einen Ordner anlegen. "Hamburg und die Welt" 🙂 LG Yna
JenJen
15. November 2013, 11:22Hamburg, auf jedenfall mal ein 'must see' auf meiner Liste, danke für die Tipps!
Gute und gemütliche Cafès gehören immer dazu, dank dir findet man die jetzt auch 🙂
LG Jenny
Andrea Pircher
15. November 2013, 11:59Wenn das mal kein Grund ist mal endlich nach Hamburg zu kommen…
LG Andrea
Stefanie Dollinger
15. November 2013, 22:29Da mag ich mich nur anschließen…eine schöne Einladung, Danke!
Liebe Grüße Steffi